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Mobile Computing

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Mobile Computing - Datenkommunikation mit mobilen Geräten

Dank Mobile Computing kann das Internet zeit- und ortsunabhängig genutzt werden, beispielsweise mit einem Laptop oder Tablet. Im Gegensatz zu einem Desktop Computer haben mobile Geräte viele Vorteile – vor allem in Bezug auf die Flexibilität.

Was ist Mobile Computing?

Mobile Computing bietet Anwender*innen die Möglichkeit, von jedem Ort aus und zu jeder Zeit mit dem Internet zu kommunizieren. Während ein gewöhnlicher Desktop PC ausschließlich ortsgebunden genutzt werden kann, sind andere Geräte dank Mobile Computing auch für die mobile Nutzung geeignet und tragbar. Sie können überall hin mitgenommen werden und passen dank ihrer kompakten Form in eine Tasche.

Durch das Mobile Computing sind die tragbaren Geräte nicht nur wesentlich leichter als ein Desktop Computer – sie lassen sich auch einfacher und flexibler handhaben, was für die geschäftliche und private Nutzung gleichermaßen von Vorteil ist. In vielen Privathaushalten und Firmen hat sich das Mobile Computing daher längst durchgesetzt, um sich einerseits die Arbeit zu erleichtern und zeit- und ortsunabhängig arbeiten zu können. Neue Technologien machen es beim Mobile Computing möglich, dass die Geräte kleiner, komfortabler und smarter werden und überdies leistungsfähig sind.

Wie funktioniert Mobile Computing?

Mobile Computing funktioniert entweder über Mobilfunknetze oder durch die Nutzung von WLAN - vorausgesetzt, dass die Geräte mit einem Netzwerk verbunden sind. Mobile Computing kann dabei sowohl stationär, beispielsweise durch ein privates Netzwerk, oder via Hotspot erfolgen. Sogenannte Hotspots sind heute in vielen öffentlichen Einrichtungen vorhanden, zum Beispiel in Cafés, Firmen, Schulen, Flughäfen und Geschäften.

Durch den flexiblen Gebrauch ist der Zugang zum Internet beim Mobile Computing nahezu überall möglich – entweder zu Hause, am Arbeitsplatz oder unterwegs. Voraussetzung ist jedoch, dass sich die mobilen Geräte in das Netzwerk einloggen und somit eine Verbindung mit dem Internet herstellen können. Bricht die Netzwerkverbindung beim Mobile Computing ab, beispielsweise aufgrund einer Störung, eignen sich die Geräte nur für den Offline-Gebrauch.

Ähnlich wie bei einem Desktop PC haben mobile Geräte jedoch den großen Vorteil, dass sie nicht nur für den schnellen Datenaustausch, sondern auch für die Speicherung von Daten genutzt werden können. Diese Daten können beim Mobile Computing auch ohne Netzwerkverbindung abgerufen und bearbeitet werden. Ein zusätzliches Mobile Virtual Private Network – kurz VPN – kann die Aufrechterhaltung der Internetverbindung beim Mobile Computing unterstützen und trägt überdies zu mehr Sicherheit beim Surfen bei.

Aus welchen Komponenten besteht Mobile Computing?

Tragbare Geräte setzen sich beim Mobile Computing im Wesentlichen aus drei Komponenten zusammen. Hierzu gehört einerseits die mobile Hardware Laptop, die es Nutzer*innen ermöglicht, auch unterwegs auf ein Netzwerk zugreifen zu können. Zu den wichtigsten Bestandteilen des Mobile Computing gehören die Festplatte, CPU, Grafikkarte und der Arbeitsspeicher.

Bildschirm und Tastatur sind bei den tragbaren Geräten fest miteinander verbunden, wobei Tablets hauptsächlich mit einem Touchscreen arbeiten. Externe Endgeräte, hierzu gehören beispielsweise eine Maus, Tastatur, Drucker oder Scanner, lassen sich dank USB-Schnittstelle an das Mobile Computing anschließen. Des Weiteren verfügen mobile Computer über eine Stromquelle, um sie entweder über einen aufladbaren Akku oder ein Netzkabel zu nutzen.

Um mit dem Internet in Verbindung treten zu können, sind die Geräte beim Mobile Computing mit einem drahtlosen Netzwerk ausgestattet, das eine kabellose Verbindung herstellen kann. Die Software macht den Gebrauch der mobilen Geräte erst möglich, beispielsweise durch die Nutzung von Windows, Linus oder macOS.

Welche Vorteile hat das Mobile Computing?

Einer der größten Vorteile mobiler Geräte ist ein Höchstmaß an Mobilität und Flexibilität. Beim Mobile Computing handelt es sich um Computer im Mini-Format, die dank ihrer Leichtigkeit überall hin mitgenommen werden können. Ein stationärer Ort ist für den Gebrauch nicht unbedingt erforderlich. Laptop für Unternehmen sind beispielsweise gerade für Firmen von Vorteil, deren Mitarbeiter*innen viel unterwegs sind und das Mobile Computing zu jeder Zeit und überall nutzen möchten. Auch gewinnt das Notebook B2B immer mehr Aufmerksamkeit.

Der Datenaustausch geht dabei weit über das gewöhnliche Surfen im Internet hinaus, da sich größere tragbare Geräte selbst für das Streaming von Filmen und Serien eignen. Somit können die Computer einen hohen Unterhaltungswert bieten.

Nicht nur das: Mobile Computing ist vor allem für Firmen interessant, die ihren Mitarbeiter*innen ein flexibles Arbeiten ermöglichen wollen. Dank mobiler Laptops und Tablets sind Arbeitnehmer*innen nicht nur an ein Büro gebunden, sondern können auch von unterwegs aus oder im Home Office arbeiten. Eine begrenzte Speichermenge machen die Geräte durch die (mögliche) Nutzung von cloudbasierten Diensten wieder wett.

Gegenüber Desktop PCs sind mobile Geräte oft mit einer besseren Technologie ausgestattet und können überdies mit vielen zusätzlichen Funktionen punkten. Tablets bestehen beispielsweise nur aus einem Bildschirm, der sich per Touchscreen bedienen lässt. Einige Computer können beim Mobile Computing sogar mit einer Stimmsteuerung genutzt werden, um sich die Eingabe zu erleichtern.

Welche Nachteile hat das Mobile Computing?

Mobile Computing bietet zwar eine ortsunabhängige Arbeitsweise, allerdings ist die Nutzung stark von der jeweiligen Qualität der Netzwerke abhängig. Auch sollen mobile Hotspots nicht dieselbe Sicherheit bieten können wie ein privater oder geschäftlicher Netzwerkanschluss. Hier spielt das Thema Sicherheit eine elementare Rolle, um die Geräte auch über öffentliche Netzwerke problemlos nutzen zu können.

Außerdem müssen Laptops und Tablets gegen Diebstahl geschützt werden, beispielsweise durch die Eingabe von PIN-Codes. Ergänzend dazu sind biometrische Eingabemethoden von Vorteil. Ein weiterer Nachteil beim Mobile Computing sind der geringe Speicherplatz und die eingeschränkte Rechenleistung. Bei größeren Datenmengen, beispielsweise beim Streamen oder Online-Meetings, kommen die Geräte schnell an ihre Grenzen.

Hier haben stationäre Desktop Computer ganz klar die Nase vorn. Darüber hinaus sind die Geräte beim Mobile Computing mit einem kleineren Bildschirm ausgestattet, der weniger Komfort und oft auch eine geringere Auflösung bietet als ein Bildschirm, der an einen Desktop PC angeschlossen ist.

Auch kann der Akku als Hardware Laptop von Nachteil sein. Er bietet zwar eine ortsunabhängige Arbeitsweise, jedoch ist die Akkulaufzeit je nach Gerät begrenzt. Sie kann überdies mit zunehmendem Alter des Computers nachlassen, sodass die Arbeitszeit abseits einer Stromversorgung stark eingeschränkt sein kann.

Welche Mobile Computing Geräte gibt es?

Laptop

Laptops gehören zu den bekanntesten Geräten des Mobile Computing vor allem für Firmen. Ein Laptop für Unternehmen gilt allgemein als leistungsstark, sind allerdings mit einem Desktop PC nicht zu vergleichen. Was die Größe und den Arbeitsspeicher betrifft, ist die Hardware Laptop sehr variabel und selbst für das Streaming und Gaming geeignet. Größere Modelle bieten beim Mobile Computing eine komfortablere Hardware Laptop.

Hierzu gehören ein Bildschirm sowie viele Anschlüsse für mögliche externe Geräte, wie zum Beispiel eine Maus, einen Drucker oder Scanner. Durch die Größe der Hardware Laptop sind die Geräte allerdings etwas unhandlicher und schwerer als ein Notebook oder Tablet.

Notebook B2B

Laptops und Notebooks werden oft als Synonyme verwendet, allerdings handelt es sich bei einem Notebook um einen tragbaren Computer, dessen Hardware beim Mobile Computing etwas kleiner, handlicher und leichter ist als die Hardware Laptop. Aufgrund der geringeren Speicherkapazität sind Notebooks eher für einfache Anwendungen und das Surfen geeignet. Außerdem sind sie in puncto Notebook B2B etwas preiswerter als ein Laptop für Unternehmen.

Tablet

Tablets sind tragbare Mini-Computer, deren Handhabung mit einem Smartphone vergleichbar ist. Ihre Hardware ist wesentlich kleiner als bei einem Notebook, jedoch größer als bei einem Smartphone. Eine separate Tastatur gibt es bei diesem Mobile Computing nicht, da sie per Touchscreen auf dem Bildschirm bedient werden.

Fazit: Mobile Computing bietet zahlreiche Vorteile

Im Gegensatz zu einem stationären Computer bieten mobile Geräte zahlreiche Vorteile. Sie sind bedeutend kleiner, leichter, preiswerter und können über einen gewissen Zeitraum auch ohne Stromzufuhr über einen Akku betrieben werden – vorausgesetzt, es steht ein Netzwerk oder Hotspot als Zugang zur Verfügung.